Coronavirus: Firmenkunden und Liquidität
Die Verbreitung des Coronavirus setzt die Wirtschaft weltweit unter Druck. Wir setzen uns mit den Folgen auseinander und reagieren schnell und flexibel auf die Bedürfnisse unserer Firmenkunden.
Welche staatlichen Unterstützungen gibt es?
Der Freistaat Bayern stellt für Unternehmen, die durch die Coronakrise in Not geraten sind, folgende Hilfen zur Verfügung:
- Massive Steuerstundungen ohne Zinszahlungen
- Bayerischer Schutzschirm mit dem Ziel, die Liquidität zu erhalten
- Die LfA erhält einen Bürgschaftsrahmen für Kredite der Banken, Ausfallbürgschaften werden erhöht
Der gegründete Bayernfonds bietet dem Staat die Möglichkeit, sich an Unternehmen zu beteiligen und diese vor einem drohenden Bankrott zu bewahren. Somit kann der Betrieb am Laufen gehalten werden. Nach einer gewissen Zeit kann sich der Staat wieder zurückziehen.
Es wird eine Soforthilfe für Betriebe geben, die unmittelbar in Not geraten. Dazu gehören Betriebe aus dem Gastro- und Tourismusbereich, aus dem Handel und auch für alle Kulturschaffenden. Es sollen Hilfen zwischen 5.000 und 30.000 Euro unbürokratisch abgerufen werden können.
Für wen gelten die Unterstützungsmaßnahmen?
Diese Unterstützungsmaßnahmen gelten für Betriebe, die unverschuldet wegen der Corona-Pandemie in Not geraten (leider nicht für Unternehmen, die schon vor der Krise finanzielle Schwierigkeiten hatten). Die Sparkasse Oberland wird sich an den Maßnahmen natürlich engagiert beteiligen. Unsere Berater stehen unseren Kunden mit Kompetenz und Professionalität zur Verfügung.
Bei Fragen erreicht ihr uns jederzeit telefonisch unter 0881 641-0 oder service@sparkasse-oberland.de
Bleibt gesund und passt auf euch auf.
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